Teos Reise
El viaje de Teo
Teo sollte eigentlich schon mit seinem Vater in den USA sein, um dort ein neues Leben zu beginnen. Aber der illegale Grenzübertritt ging schief, und Teo wurde von seinem Vater getrennt. Jetzt sitzt er in dem gottverlassen mexikanischen Grenzort fest und hofft, dass sein Vater zurückkommt. Er freundet sich mit dem etwas älteren Manlio an, einem Mitglied der Schlepperbande. Manlio und dessen Mutter kümmern sich um Teo, aber wie soll es weitergehen? Die beiden Kinder warten, und während sie warten, machen sie all das, was Kinder gerne tun.
Walter Doehner hat das Thema der illegalen Einwanderung bewusst durch die Augen seiner kleinen Protagonisten gestaltet, “damit klar ist, dass es hier um ein Kind geht, das nichts anderes möchte, als seinen Vater, der auf der Suche nach dem amerikanischen Traum verloren ging, wieder zu finden.”
UNICEF-Preis (Lobende Erwähnung),
Internationales Kinderfilmfestival 2008
Mexiko 2008
90 Minuten, Farbe
Regie: Walter Doehner
mit: Erick Cañete, Joaquín Cosio, Damián Alcázar
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