Kiriku und die wilden Tiere
Kirikou et les bêtes sauvages
Weniger eine Fortsetzung denn eine Erweiterung des ersten Kiriku-Filmes, erzählt dieser Film von weiteren Erlebnissen des kleinsten und schnellsten Jungen Westafrikas. Kiriku entdeckt, dass eine Hyäne hinter der Verwüstung der Gemüsegärten steckt und schlägt sie in die Flucht. Er zeigt dem Dorfvolk, wie man durch Töpfern zu Wohlstand gelangen kann. Er unternimmt einen unfreiwilligen Ausritt auf einer Giraffe, und er besorgt den vergifteten Frauen des Dorfes rechtzeitig das heilsame Gegenkraut. Das alles unter den wachsamen Augen der Hexe Karaba, die gegen Kiriku keine Chance hat.
Durch die episodische Erzählweise und seine Kürze eignet sich dieser Zeichentrickfilm sehr gut schon für die kleinsten Zuschauer, versteht es aber auch, durch subtilen Witz, ein älteres Publikum in seinen Bann zu ziehen.
Frankreich 2005
75 Minuten, Farbe
Regie: Michel Ocelot
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